Dem Trend zum Mikroabenteuer folgen nicht nur in Deutschland immer mehr Menschen. Gerade in Corona-Zeiten sind das Aktionen, die sich leicht umsetzen lassen, ohne große Urlaubsplanung, ohne Flugticket.
Beim Mikroabenteuer geht es vor allem darum, den Alltag zu durchbrechen: Mit einer Nacht im Wald, zwischen Büroschluss und Arbeitsanfang am nächsten Tag, mit Entdeckungstouren zu Fuß, per Rad oder Boot zu den nächsten Landmarken vor der Haustür, egal, ob das nun ein Strand, ein Gipfelkreuz, ein See, ein Fluss oder ein mächtiger Baum ist.