Händler rufen auf: Nicht nur Click & Collect, sondern auch Call & Collect

Seit Mittwoch gilt der zweite, harte Lockdown in Deutschland. Geschäfte, die keine Güter oder Dienstleistungen des täglichen Bedarfs anbieten, sind für den Publikumsverkehr geschlossen. Das heißt aber nicht, dass dort generell nicht mehr eingekauft werden kann. Statt im Laden die Waren auszusuchen und zu bezahlen, verlagert sich dieser Prozess ins Internet oder ans Telefon. Abgeholt wird dann vor Ort - wie in der Gastronomie. Gerade kleinere Händler ohne Internetpräsenz fühlen sich durch den Aufruf zum „Click & Collect“ benachteiligt und rufen zum „Call & Collect“ auf.