"Silver" wird dieser Igel von seiner Pflegerin genannt. Sie wählt für die Tiere in der Regel Namen mit einem Anfangsbuchstaben, der sich nach seinem Fundort richtet.
"Silver" erkundet nach dem Wiegen sein Umfeld. Der Igel, der vermutlich schon etwas älter ist, wurde abgemagert und krank aufgefunden und in Merwel Otto-Links Igelkrankenhaus in Rotenburg gebracht.
Baby-Igel werden im Rotenburger Igelkrankenhaus zur Not von Hand gefüttert. In der Säuglingszeit, die zum Glück nur wenige Wochen dauert, brauchen die Kleinen alle zwei Stunden Nahrung. Entsprechend wenig Schlaf bekommen die Helfer in dieser Phase.
Merwel Otto-Link steht vor ihrem Haus, in dem Tiere die Hauptrolle spielen. Die gelernte Krankenschwester verdient ihren Lebensunterhalt mit der Pflege von Hunden. Die Versorgung von Igeln ist für sie Ehrenamt und Hobby. Unterstützt wird sie dabei von Vereinsmitgliedern, die ebenfalls viel Freizeit opfern, um den Igeln zu helfen.
Empfehlung - Igelkrankenhaus in Rotenburg - eine Fotogalerie Weniger Lebensraum, weniger Nahrungsangebot, mehr Gefahren: Der Igel braucht Hilfe. In Rotenburg gibt’s deshalb ein Igelkrankenhaus.
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