Mosaic - Abenteuer im arktischen Eis

So ernst ist die klimatische Lage: Bremerhavener Wissenschaftler geben erste Erkenntnisse der einjährigen „MOSAiC“-Expedition bekannt.

Die beiden Forschungsschiffe „Sonne“ und „Maria S. Merian“ werden in Bremerhaven auf einen Sondereinsatz vorbereitet.

Bei der „MOSAiC“-Expedition in der Arktis ist viel Technik im Einsatz.

Wissenschaftler aus aller Welt gehen in Bremerhaven in Quarantäne – damit sie danach an einer einzigartigen Arktis-Expedition teilnehmen können

Der Erste Offizier der „Polarstern“ hat den zweiten Fahrtabschnitt von „MOSAiC“ erlebt und erzählt von eisigen Erlebnissen und dem Corona-Schock.

Die „MOSAiC“-Expedition in der Arktis ist auch von der Corona-Krise betroffen. Ein Crewwechsel wird aller Voraussicht nach ausfallen.

Endlich: Bei der „MOSAiC“-Expedition hat der russische Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Problemen das Forschungsschiff „Polarstern“ fast erreicht.

Professor Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut steht NORD|ERLESEN vor seinem nächsten Einsatz in der Arktis bei „MOSAiC“ Rede und Antwort.

Es ist die größte Arktis-Expedition, die die Welt bisher gesehen hat. Die „Polarstern“ treibt ein Jahr lang eingefroren im Eis durch das Nordpolarmeer.

Das Forschungsschiff „Polarstern“ hat sich bei der „MOSAiC“-Expedition zwischenzeitlich bis auf 270 Kilometer dem Nordpol genähert.

Die ersten Wissenschaftler sind von der „MOSAiC“-Expedition mit dem Forschungsschiff „Polarstern“ zurückgekehrt.

Es ist Schichtwechsel bei der „MOSAiC“-Expedition. Wenn das Forschungsschiff „Polarstern“ den Treibstoff gebunkert hat, ist das Wichtigste geschafft.

Auf einem Schießstand in Altenwalde trainieren Teilnehmer der „MOSAiC“-Expedition in der Arktis für die Eisbären-Wache. Sie üben den Umgang mit dem Gewehr.

Die „Polarstern“ hat ihre erste große Aufgabe gemeistert und eine geeignete Eisscholle für die Drift durch die Arktis gefunden.

Markus Rex ist Leiter der Polarexpedition „Mosaic“. Es ist die größte Arktis-Expedition, die die Welt bisher gesehen hat.

Wenn die „Polarstern“ im September im norwegischen Tromsø aufbricht, beginnt eine Expedition der Superlative. Festgefroren im Eis, wird sich das Forschungsschiff ein Jahr lang durchs Nordpolarmeer treiben lassen. Die Computerexperten am Alfred-Wegener-Institut (AWI) rüsten sich für das XXL-Projekt „Mosaic“. Ihr Job: Dafür sorgen, dass die vielen Daten, die von den Forschern gewonnen werden, sicher „zu Hause“ ankommen.

Die Ingenieurin Bjela König gehört zu einem Team des Alfred-Wegener-Instituts aus Bremerhaven, das die große Polarexpedition „Mosaic“ vorbereitet.

Es ist eine Mammutexpedition mit ganz besonderem Charakter. Doch bevor die „Polarstern“ loslegen kann, muss in Bremerhaven noch einiges erledigt werden.

Die „Polarstern“ wird am 20. September 2019 in Richtung Arktis aufbrechen und sich im Nordpolarmeer einfrieren lassen. Dann beginnt das große Driften.