
Omikron könnte zu Beginn der Infektion vor allem den Rachen befallen.
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Die Variante wurde im November aus Südafrika gemeldet. Laut Robert Koch-Institut (RKI) hat sie eine ungewöhnlich hohe Zahl an Mutationen im sogenannten Spike-Protein, einem Baustein des Virus. Einige der Mutationen sind relevant etwa mit Blick auf die Übertragbarkeit, die bei Omikron besonders hoch ist. Gleichzeitig gehen Experten davon aus, dass die Variante mildere Krankheitsverläufe verursacht. Zudem ist die Wirksamkeit der Impfstoffe Studien zufolge bei Omikron abgeschwächt.