
Volker Lienau und seine Frau Karin Lehr am naturnahen Bachlauf. Die Familie hat schon in den 1960er Jahren damit begonnen, den Uferbereich gezielt zu bepflanzen, zum Beispiel mit Erle, Weißdorn, Pfaffenhütchen und Hundsrose. In sechs Jahrzehnten wurden auf dem „Hof an der Aue“ rund 21.000 Gehölze in die Erde gesetzt.
Foto: Jakob Brandt

Nicht in Reih und Glied: Auf dem "Hof an der Aue" hat selbst die Streuobstwiese einen urwüchsigen Charakter. Dank der vielen dort lebenden Insekten finden verschiedene Vogelarten immer reichlich Nahrung.
Foto: Jakob Brandt