Christoph Barth

Adwen galt als Pionier in der Offshore-Windenergie. Doch Turbinen werden in Bremerhaven nicht mehr gebaut, trotzdem hat die Firma noch 300 Mitarbeiter.

Russland hat mit einem Spezialschiff für die Verlegung von Gasröhren neuen Zündstoff in die „Nord Stream 2“-Diskussion gebracht.

Der Güterbahnhof Speckenbüttel soll erweitert werden. Es wäre der dritte Ausbau in zehn Jahren.

Die Beschäftigten der „Nordsee“-Hauptverwaltung machen Druck: Mit einem halbtägigen Warnstreik wollen sie die Aufnahme von Tarifverhandlungen erzwingen.

Das Schiff kam als Schrotthaufen: Seit zweieinhalb Jahren wird die „Peking“ auf der Peters Werft in Wewelsfleth restauriert.

Jeden Tag verlässt eine Offshore-Windturbine das Werk von Siemens-Gamesa in Cuxhaven. An der Energiewende wird hier im Takt gearbeitet.

Seit 1000 Jahren bauen Menschen an der Küste Deiche. Die ersten waren kaum höher als einen oder zwei Meter und schützten nur im Sommer vor den Fluten.

Der neue Leiter des IG-Metall-Bezirks Küste, Daniel Friedrich, spricht im NORD|ERLESEN-Interview über die Windindustrie und den Schiffbau.

Was bedeutet der Klimawandel für die Fischbestände? Und wie ändert sich der Fischkonsum? Zwei Themen der Tagung „Focus Fish“ in Bremerhaven.

Auch wenn den Hafenbauern in Bremerhaven die Erweiterungsflächen ausgegangen sind, können sie sich über einen Mangel an Arbeit nicht beklagen.

Ende Februar soll im Kaiserhafen schweres Gerät einer ganzen US-Brigade – rund 2000 Panzer, Haubitzen und Radfahrzeuge – entladen werden.

Die Stadt Bremerhaven wird nach dem Zweiten Weltkrieg zum wichtigsten Hafen für die US-Truppen in Deutschland.

Der Vulkan Ätna gilt als aktiver, aber meist friedlicher Vulkan. Doch seine Flanke ist instabil und rutscht ab. Droht im Mittelmeer irgendwann ein Tsunami?

Vor 25 Jahren ist der Rettungskreuzer „Alfried Krupp“ auf der Rückweg von einem Einsatz verunglückt. Zwei Borkumer Seenotretter kamen dabei ums Leben.

Bremerhaven ist als Standort der Windindustrie trotz vieler Insolvenzen nicht am Ende, sagt Heike Winkler, Geschäftsführerin des Branchennetzwerks WAB.

Die Werften und Schiffbauzulieferer blicken auf ein gutes Jahr zurück. Trotz der schwachen Nachfrage auf dem Weltmarkt war die Auslastung hoch.